Ich verlasse Afrika

Mit dem Bus von Matadi nach Kinshasa

Morgens um 07.30 Uhr soll es losgehen. Der Bus steht vor dem Hotel und so denke ich, dass er auch von dort abfährt. Meine Sachen sind schon gepackt und ich widme mich der Morgentoilette als mich Motorengeräusch aufschreckt! Der Bus fährt los. An der Rezeption erfahre ich dann, dass die Abfahrt nicht am Hotel, sondern weit entfernt am Stadtausgang sei. (mehr …)


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Endstation Kongo

Nach einer Woche „all inclusive“ in Kinshasa verlassen Joshua und ich Kinshasa, um die Strecke nach Lubumbashi in Angriff zu nehmen. Joshua ist bereits vor mir losgefahren, da mein Visum immer noch nicht in Ordnung war. Ich bekomme es dann am späten Vormittag und breche auch auf. (mehr …)


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von Brazzaville nach Kinshasa – meine erneute Grenzerfahrung –

Von Brazzaville nach Kinshasa-meine erneute Grenzerfahrung- noch ohne Bilder
Hier meine ich nicht meine persönliche Grenze sondern die Grenze zwischen den beiden Kongos. Vor mir haben schon mehrere Reisende die Grenze überquert, überwiegend über den kleinen Grenzübergang Luozi etwas westlich von Brazzaville Richtung Boko. Die meisten haben ihr Visum in Togo erhalten und auch ich hatte mein Visum in Togo bekommen und von der dortigen Polizei eine Bestätigung, dass ich dort „Resident“ bin. (mehr …)


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Republik Congo

Republik Kongo noch ohne Bilder-
Ein entspannter Beginn und ein chaotisches Ende
Gut gelaunt habe ich Franceville verlassen. Meine Michelinkarte und auch die Karte meine Gabon Karte kennen die Straße noch gar nicht, aber Mate hat mir versichert, dass es eine neue gut ausgebaute Straße bis Oyo gibt. Und er hat recht. Hier gab es wohl eine grenzübergreifende Baumaßnahme, denn auch in der Republik Kongo, die meisten sagen nur Kongo Brazzaville, nach der Hauptstadt des Landes benannt, habe, war feinstes Asphalt. Nur die Benzinvesorgung ließ zu wünschen übrig, (mehr …)


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länger nichts geschrieben

Jetzt geht meine Reise weiter. Doch was ist in den letzten Wochen alles passiert. Ich habe meine Reise für drei Wochen unterbrochen und war zu Besuch in Deutschland. Die 1150 GS Adventure ist einfach zu schwer für die schlechten Pisten in Afrika und nachdem ich jetzt das 3.mal den Anlasser wechseln mußte, hatte ich die faxen satt. Eine 650 x challenge ist mein neues Reisemotorrad. Gekauft habe ich sie in Dachau und Freunde aus bad Hersfeld und Fulda werden sie für mich aufbereiten und nach
Südafrika schicken. Dort werde ich versuchen, meine GS zu verkaufen, ja und dann leichter unterwegs sein.
Über die demokratische Republik Kongo werde ich dann aus Namibia berichten. Habt also noch ein wenig Geduld.

Gerd


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Gabon, ein kleines modernes Land

neu mit Bildern!

Gabon ist eines der Laender, bei denen ich keine Vorstellung aber auch keine Erwartung hatte, was mich erwartet. Ich wusste zwar, dass ich in Gabon den Aquator ueberqueren wuerde, dass Albert Schweizer in Lambarene, keine 100 km suedlich des Aquators, gezirkt hat und das Libreville die Hauptstadt ist. (mehr …)


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Kamerun – uebelste Pisten und traumhafte Strassen

Nach der ueblen Piste bei der Einreise erholen wir uns einige Tage in Bamenda. Es erweist sich als Gluecksgriff, dass wir im Ayaba Hotel eingecheckt haben. Normalerweise liegt es oberhalb meines Budgets, doch da sowohl Joshua als auch ich gesundheitlich angeschlagen waren, wollten wir uns an hier erholen. (mehr …)


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Grenze nach Kamerun

Optimistisch machen Joshua und ich uns auf den Weg zur Grenze, Da der offizielle Grenzuebergang geschlossen (mehr …)


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Nigeria – Land der Gegensätze

Endlich geht es weiter, ab dem 11.01.2015 bis 23.01.2015 durch Nigeria, dem Land der Gegensätze

Es wurde Zeit, dass ich wieder unterwegs bin. Vier Wochen quasi „nichtstun“ ist auch ganz schön anstrengend. So komme ich auch erst am frühen Nachmittag in die Puschen und auch nicht allzu weit. (mehr …)


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vier Wochen Lome – neu mit Bildern

Mateiralfehler oder Einbaufehler, keine Ahnung

Mein erster großer Stopp und nicht ganz freiwillig. Endlich, am 8.Januar kommt das ersehnte Ersatzteil aus Deutschland. Doch was war geschehen. (mehr …)


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