2018

Ich wünsche allen Lesern meiner Reiseberichte ein gutes Jahr 2018.

Gerd

Costa Rica, d. 31.12.2017

 

Und hier noch eine kleine Sammlung der Antworten, was Reisende denn am meisten vermissen oder auf was sie sich am meisten freuen.

“ Pasta und Parmesan“ kam natürlich von Motorradfahrern aus Italien

„dreilagiges Toilettenpapier“ wer das dünne Papier in Südamerika kennt kann die Antwort verstehen

„das ich Wasser bedenkenlos aus der Leitung trinken kann“ für uns in Europa selbstverständlich, doch in vielen Regionen dieser Welt ist sauberes Wasser nur in Flaschen erhältlich.

„auf eine warme Dusche“ ist zwar oft entbehrlich, aber doch ein liebgewordener Luxus

„“meine Küche“ und „das ich wieder richtig kochen kann“ Hostals haben zwar meist eine Küche aber nur eingeschränkt Kochutensilien

„richtig schöne Torten“

„ich freue mich auf mein Studium“

und natürlich „auf unser Brot“, wobei hier ausdrücklich darauf hingewiesen wird, dass diese Antwort sich nicht allein auf deutsches Brot bezieht. Auch Italiener und Franzosen lieben IHR Brot

Dies war nur eine kleine Auswahl der Antworten, manchmal zum Schmunzeln, manchmal aber auch zum Nachdenken.  Mal sehen, was für Antworten ich im Laufe meiner Reise noch bekomme.

 


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Toleranz – unter Reisenden

Bevor ich mit dem 2. Teil meiner Südamerikaberichte beginne will ich hier meine Gedanken zum Thema “ Toleranz und Akzeptanz unter Reisenden/Urlaubern “ niederschreiben, auch unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Reisearten. Die geschilderten Erlebnisse treffen natürlich nicht auf alle zu. Meine Gedanken können ja nicht zu einem Shitstorm führen. Und wenn sie es denn täten wäre es mir auch recht.

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Nach dem Unfall – Wann geht es weiter

Mittlerweilen bin ich schon wieder ganz gut zu Fuß. Doch der Reihe nach. Am 28.Dezember erfolgte die Rückkehr nach Deutschland. Die Versicherung hat doch noch den Transport übernommen. Dazu kam extra ein Arzt aus Deutschland, der mich begleitete. Ohne Begleitung hätte mich vermutlich auch keine Fluggesellschaft mitfliegen lassen. So kam ich dann am 29.12 abends in der Unfallklinik Murnau an. (mehr …)


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Herrenhaus und Sklavenhütte

Ouro Preto –  Minas Gerais

Minas Gerais kann man wohl als Zentrum des brasilianischen Bergbaus bezeichnen. Der Name Ouro Preto, also schwarzes Gold, kommt von Goldvorkommen, dass  von einer schwarzen Schicht überzogen war. Und hier beginnt meine Geschichte über die Zeit der Sklaverei in Brasilien. (mehr …)


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Weihnachten auf Reisen

„Sie sind nicht ein Mensch, der nur Träume hat, sondern diese verwirklicht. Und solche Persönlichkeiten gibt es heutzutage leider viel zu wenig. Von daher verdienen Sie meinen großen Respekt.“

Wenn man unterwegs ist, denkt man insbesondere an Weihnachten an Menschen, die einem im Laufe des Jahres begegnet sind oder begleitet haben. (mehr …)


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Afrika – Der schwarze Kontinent

Afrika der schwarze Kontinent

Abschlussgedanken zu Afrika

In den letzten Jahren hatte ich mehrfach Nachtflüge über Afrika, mal von oder nach Europa, aber auch innerhalb Afrikas, z.B quer über den Kontinent von Togo nach Addis Abeba oder von Kinshasa nach Johannisburg. Schnell verschwinden die Lichter des Flughafens und auch der Stadt, (mehr …)


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Don`t be a prisoner of the situation

 

Selten haben mich in den letzten Wochen  Worte so zum Nachdenken angeregt, wie die Worte eines Franzosen, den ich heute zum zweiten mal am Strand von Lome getroffen habe. Doch erst einmal zur Vorgeschichte. (mehr …)


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